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   BSG, 29.05.2008 - B 11a AL 111/07 B   

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BSG, 29.05.2008 - B 11a AL 111/07 B (https://dejure.org/2008,27347)
BSG, Entscheidung vom 29.05.2008 - B 11a AL 111/07 B (https://dejure.org/2008,27347)
BSG, Entscheidung vom 29. Mai 2008 - B 11a AL 111/07 B (https://dejure.org/2008,27347)
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 13.12.2005 - B 4 RA 220/04 B

    Anforderungen an die Rüge einer überlangen Verfahrensdauer

    Auszug aus BSG, 29.05.2008 - B 11a AL 111/07 B
    Gleichwohl erscheint es für eine Übergangszeit vertretbar, von diesem Begründungserfordernis mit Rücksicht auf den Beschluss des Bundessozialgerichts (BSG) vom 13. Dezember 2005 - B 4 RA 220/04 B (SozR 4-1500 § 160a Nr. 11) abzusehen, da dort ausdrücklich ausgeführt worden war, dass eine Darlegung des "Beruhens" der Entscheidung auf der Verfahrensverzögerung nicht erforderlich sei.
  • BSG, 04.09.2007 - B 2 U 308/06 B

    Zulassung der Revision im sozialgerichtlichen Verfahren wegen überlanger

    Auszug aus BSG, 29.05.2008 - B 11a AL 111/07 B
    Der Senat schließt sich insoweit ausdrücklich der neuen Rechtsprechung des BSG (vgl insbesondere Beschluss vom 4. September 2007 - B 2 U 308/06 B -, SozR 4-1500 § 160a Nr. 18 mwN; vgl auch ua Beschlüsse vom 19. Februar 2008 - B 13 R 391/07 B - und vom 28. Februar 2008 - B 7 AL 109/07 B -, jeweils veröffentlicht in juris) an.
  • BSG, 28.02.2008 - B 7 AL 109/07 B

    Zulassung der Revision im sozialgerichtlichen Verfahren wegen überlanger

    Auszug aus BSG, 29.05.2008 - B 11a AL 111/07 B
    Der Senat schließt sich insoweit ausdrücklich der neuen Rechtsprechung des BSG (vgl insbesondere Beschluss vom 4. September 2007 - B 2 U 308/06 B -, SozR 4-1500 § 160a Nr. 18 mwN; vgl auch ua Beschlüsse vom 19. Februar 2008 - B 13 R 391/07 B - und vom 28. Februar 2008 - B 7 AL 109/07 B -, jeweils veröffentlicht in juris) an.
  • BSG, 19.02.2008 - B 13 R 391/07 B

    Zulassung der Revision im sozialgerichtlichen Verfahren wegen überlanger

    Auszug aus BSG, 29.05.2008 - B 11a AL 111/07 B
    Der Senat schließt sich insoweit ausdrücklich der neuen Rechtsprechung des BSG (vgl insbesondere Beschluss vom 4. September 2007 - B 2 U 308/06 B -, SozR 4-1500 § 160a Nr. 18 mwN; vgl auch ua Beschlüsse vom 19. Februar 2008 - B 13 R 391/07 B - und vom 28. Februar 2008 - B 7 AL 109/07 B -, jeweils veröffentlicht in juris) an.
  • BSG, 11.03.2009 - B 6 KA 31/08 B

    Vergütung in der vertragsärztlichen Versorgung, Gebot der angemessenen Vergütung;

    Eine Verletzung dieses Rechts kann nur dann mit der Nichtzulassungsbeschwerde geltend gemacht werden, wenn der Verfahrensmangel das Urteil des LSG beeinflusst hat, dieses also auf dem Mangel beruhen könnte (stRspr des Senats, vgl Beschluss vom 6.2.2008 - B 6 KA 61/07 B - juris RdNr 8; zuletzt Beschluss vom 28.1.2009 - B 6 KA 27/07 B - RdNr 7; ebenso BSG, Beschluss vom 4.9.2007 - B 2 U 308/06 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 18 RdNr 13; Beschluss vom 19.2.2008 - B 13 R 391/07 B - juris RdNr 13; Beschluss vom 28.2.2008 - B 7 AL 109/07 B - juris; Beschluss vom 29.5.2008 - B 11a AL 111/07 B - juris RdNr 4).

    Selbst wenn man mit dem 11. Senat des BSG (vgl Beschluss vom 29.5.2008 - B 11a AL 111/07 B - juris RdNr 2) im Hinblick auf den Beschluss des 4. Senats für eine Übergangszeit von dem einer Darlegung des "Beruhen-Könnens" absehen und die Beschwerde insoweit als zulässig ansehen würde, wäre sie jedenfalls unbegründet, da nicht ersichtlich ist, dass die überlange Dauer des Verfahrens vor dem LSG den Inhalt der Entscheidung des LSG beeinflusst hätte.

  • BSG, 19.01.2011 - B 13 R 211/10 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - erstinstanzliches Verfahren -

    Wegen einer Verletzung des Rechts auf ein zügiges Verfahren kann die Zulassung der Revision nur verlangt werden, wenn das angefochtene Urteil auf dem Mangel beruhen kann (stRspr, vgl zB BSG vom 4.9.2007- SozR 4-1500 § 160a Nr. 18 RdNr 13; Senatsbeschlüsse vom 11.11.2010 - B 13 R 267/10 B - RdNr 9; vom 13.7.2009 - B 13 R 183/09 B - BeckRS 2009, 68831 RdNr 7; vom 19.2.2008 - B 13 R 391/07 B - Juris RdNr 13; BSG vom 11.3.2009 - B 6 KA 31/08 B - Juris RdNr 47; vom 6.2.2008 - B 6 KA 61/07 B - Juris RdNr 8; BSG vom 29.5.2008 - B 11a AL 111/07 B - Juris RdNr 4) .
  • BSG, 26.01.2012 - B 5 R 334/11 B

    Nichtzulassungsbeschluss - grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage -

    Im Übrigen hat es die Klägerin auch versäumt darzulegen, dass die angefochtene Entscheidung auf dem angeblichen Verfahrensmangel beruhen kann (vgl BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 18 RdNr 13; BSG Beschlüsse vom 6.2.2008 - B 6 KA 61/07 B - Juris RdNr 8, vom 19.2.2008 - B 13 R 391/07 B - Juris RdNr 13, vom 25.2.2010 - B 11 AL 114/09 B, vom 28.2.2008 - B 7 AL 109/07 B - Juris RdNr 5, vom 29.5.2008 - B 11a AL 111/07 B - Juris RdNr 4, vom 11.3.2009 - B 6 KA 31/08 B - Juris RdNr 47, vom 13.7.2009 - B 13 R 183/09 B - BeckRS 2009, 68831 RdNr 7 und vom 11.11.2010 - B 13 R 267/10 B - RdNr 9) .
  • BSG, 15.07.2009 - B 13 RS 46/09 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

    Wegen einer Verletzung des Rechts auf ein zügiges Verfahren kann die Zulassung der Revision nur verlangt werden, wenn das angefochtene Urteil auf dem Mangel beruhen kann (BSG vom 11.3.2009, B 6 KA 31/08 B, Juris RdNr 47; BSG vom 29.5.2008, B 11a AL 111/07 B, Juris RdNr 4; BSG vom 28.2.2008, B 7 AL 109/07 B, Juris RdNr 5; Senatsbeschluss vom 19.2.2008, B 13 R 391/07 B, Juris RdNr 13; BSG vom 6.2.2008, B 6 KA 61/07 B, Juris RdNr 8; BSG vom 4.9.2007, SozR 4-1500 § 160a Nr. 18 RdNr 13).

    Die Übergangszeit, während derer man mit dem 11. Senat des BSG (vgl Beschluss vom 29.5.2008, B 11a AL 111/07 B, Juris RdNr 2) im Hinblick auf den ("überholten") Beschluss des 4. Senats vom 13.12.2005 hätte erwägen können, von einer Darlegung des "Beruhen-Könnens" abzusehen und die Beschwerde insoweit als zulässig anzusehen, ist inzwischen verstrichen.

  • BSG, 07.07.2009 - B 11 AL 108/08 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

    Entgegen der neueren Rechtsprechung des BSG wird aber nicht geltend gemacht, dass und wie die überlange Verfahrensdauer den Inhalt der Entscheidung beeinflusst hätte (vgl BSG, Beschluss vom 29. Mai 2008 - B 11a AL 111/07 B; BSG, Beschluss vom 4. September 2007 - B 2 U 308/06 B = SozR 4-1500 § 160a Nr. 18; BSG, Beschluss vom 19. Februar 2008 - B 13 R 391/07 B; BSG, Beschluss vom 28. Februar 2008 - B 7 AL 109/07 B).

    Da die Beschwerdebegründung vom 2. Oktober 2008 datiert und zwischenzeitlich mehr als ein Jahr seit der grundlegenden Entscheidung des BSG vom 4. September 2007, aaO, vergangen ist, besteht auch kein Bedürfnis mehr, von diesem Begründungserfordernis (vgl hierzu BSG, Beschluss vom 29. Mai 2008 - B 11a AL 111/07 B) abzusehen.

  • BSG, 13.07.2009 - B 13 R 183/09 B
    Wegen einer Verletzung des Rechts auf ein zügiges Verfahren kann die Zulassung der Revision nur verlangt werden, wenn das angefochtene Urteil auf dem Mangel beruhen kann (BSG vom 11.3.2009, B 6 KA 31/08 B, Juris RdNr 47; BSG vom 29.5.2008, B 11a AL 111/07 B, Juris RdNr 4; BSG vom 28.2.2008, B 7 AL 109/07 B, Juris RdNr 5; Senatsbeschluss vom 19.2.2008, B 13 R 391/07 B, Juris RdNr 13; BSG vom 6.2.2008, B 6 KA 61/07 B, Juris RdNr 8; BSG vom 4.9.2007, SozR 4-1500 § 160a Nr. 18 RdNr 13).

    9 Die Übergangszeit, während derer man mit dem 11. Senat des BSG (vgl Beschluss vom 29.5.2008, B 11a AL 111/07 B, Juris RdNr 2) im Hinblick auf den ("überholten") Beschluss des 4. Senats vom 13.12.2005 hätte erwägen können, von einer Darlegung des "Beruhen-Könnens" abzusehen und die Beschwerde insoweit als zulässig anzusehen, ist inzwischen verstrichen.

  • BSG, 27.10.2009 - B 13 R 415/09 B
    Wegen einer Verletzung des Rechts auf ein zügiges Verfahren kann die Zulassung der Revision nur verlangt werden, wenn das angefochtene Urteil auf dem Mangel beruhen kann (BSG vom 11.3.2009, B 6 KA 31/08 B, Juris RdNr 47; BSG vom 29.5.2008, B 11a AL 111/07 B, Juris RdNr 4; BSG vom 28.2.2008, B 7 AL 109/07 B, Juris RdNr 5; Senatsbeschluss vom 19.2.2008, B 13 R 391/07 B, Juris RdNr 13; BSG vom 6.2.2008, B 6 KA 61/07 B, Juris RdNr 8; BSG vom 4.9.2007, SozR 4-1500 § 160a Nr. 18 RdNr 13).

    8 Die Übergangszeit, während derer man mit dem 11. Senat des BSG (vgl Beschluss vom 29.5.2008, B 11a AL 111/07 B, Juris RdNr 2) im Hinblick auf den ("überholten") Beschluss des 4. Senats vom 13.12.2005 hätte erwägen können, von einer Darlegung des "Beruhen-Könnens" abzusehen und die Beschwerde insoweit als zulässig anzusehen, ist inzwischen verstrichen.

  • LSG Sachsen-Anhalt, 21.04.2009 - L 10 KR 45/08
    b) Die Beschwerde ist auch insoweit als unbegründet zurückzuweisen, als ein Verstoß gegen die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) geltend gemacht wird; eine Zulassung der Berufung wegen eines durch eine eventuell überlange Verfahrensdauer bewirkten Verstoßes gegen Art. 6 Abs. 1 EMRK kommt nicht in Betracht (so auch BSG vom 29.05.2008 - B 11a AL 111/07 B, JURIS).

    Der Senat schließt sich insoweit ausdrücklich der gefestigten Rechtsprechung des Bundessozialgerichts an (vgl. insbesondere BSG vom 29.05.2008 - B 11a AL 111/07 B, JURIS; BSG vom 4.9.2007 - B 2 U 308/06 B, SozR 4-1500 § 160a Nr. 18 m. w. N.; vgl. auch u.a. Beschlüsse des BSG vom 19.2.2008 - B 13 R 391/07 B - und vom 28.2.2008 - B 7 AL 109/07 B -, jeweils JURIS).

  • BSG, 12.04.2012 - B 11 AL 31/11 BH
    Eine Rüge überlanger Verfahrensdauer wäre im Beschwerdeverfahren bei dem vorliegenden Streitgegenstand ebenfalls ohne Aussicht auf Erfolg, weil nicht ersichtlich ist, inwiefern das angefochtene Urteil auf einem solchen Mangel beruhen kann (vgl ua BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 18; Beschluss des Senats vom 29.5.2008, B 11a AL 111/07 B).
  • BSG, 03.07.2012 - B 5 R 136/12 B
    Sollte die Klägerin mit ihrem Hinweis auf das "Gesetz über den Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren und strafrechtlichen Ermittlungsverfahren" vom 24.11.2011 (BGBl I 2302) eine überlange Verfahrensdauer und damit einen Verstoß gegen Art. 6 Abs. 1 der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) rügen wollen, legt sie nicht dar, dass die angefochtene Entscheidung auf dem angeblichen Verfahrensmangel beruhen kann (vgl BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 18 RdNr 13; BSG Beschlüsse vom 6.2.2008 - B 6 KA 61/07 B - Juris RdNr 8, vom 19.2.2008 - B 13 R 391/07 B - Juris RdNr 13, vom 25.2.2010 - B 11 AL 114/09 B, vom 28.2.2008 - B 7 AL 109/07 B - Juris RdNr 5, vom 29.5.2008 - B 11a AL 111/07 B - Juris RdNr 4, vom 11.3.2009 - B 6 KA 31/08 B - Juris RdNr 47, vom 13.7.2009 - B 13 R 183/09 B - BeckRS 2009, 68831 RdNr 7, und vom 11.11.2010 - B 13 R 267/10 B - RdNr 9).
  • BSG, 23.09.2014 - B 5 RE 28/14 B
  • BSG, 20.09.2011 - B 5 RS 34/11 B
  • BSG, 02.04.2014 - B 3 P 23/13 B
  • BSG, 11.11.2010 - B 13 R 267/10 B
  • BSG, 09.04.2013 - B 8 SO 113/12 B
  • BSG, 19.10.2012 - B 13 R 325/12 B
  • BSG, 01.03.2011 - B 11 AL 38/10 BH
  • BSG, 22.03.2012 - B 5 R 478/11 B
  • BSG, 17.02.2010 - B 2 U 322/09 B
  • BSG, 28.03.2014 - B 4 AS 4/14 B
  • BSG, 02.07.2009 - B 4 AS 20/09 B
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